Daniel Wald auf Facebook

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Über mich

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Persönliches

  • Geboren 1982 in Merseburg, ledig.
  • Mitglied des Landtages seit der 7. Wahlperiode (nachgerückt für MdL Andreas Mrosek am 16.04.2018)
  • 1998: Realschulabschluss
  • 2001: Abschluss Berufsausbildung zum Koch
  • 2008: Abschluss Berufsausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen
  • 2008: Erweiterter Realschulabschluss
  • 1998 bis 2002: Koch/Beikoch in der Systemgastronomie
  • 2002 bis 2004: Freiwilliger Wehrdienst bei der Bundeswehr – Luftwaffe/Jagdbombergeschwader 32
  • 2006 bis 2009: Kaufmann im Gesundheitswesen
  • 2010 bis 2015: Freiberufliche Tätigkeiten, Anstellungen in der Gastronomie
  • 2016 bis 2018: Wahlkreismitarbeiter im Wahlkreisbüro Willi Mittelstädt

Politische und gesellschaftliche Funktionen

  • 2015: Eintritt in die AfD
  • seit 2016: Kreisschatzmeister der AfD Saalekreis (Vorstand)
  • 2016 bis 2018: Mitglied der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA)
  • seit 2017: Vorsitzender der AfD-Ortsgruppe Merseburg
  • 2. stellv. Vorsitzender AfD-Kreistagsfraktion im Kreistag des Saalekreises
  • Fraktionsvorsitzender AfD-Stadtratsfraktion Merseburg
  • Aufsichtsrat: Carl-von-Basedow-Klinikum; Stadtwerke Merseburg

Mein Programm für den Saalekreis

Linksextremismus stoppen!

Zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 30. November 2020 wurden 1044 linksmotivierte Straftaten in Sachsen-Anhalt verübt – Im Schnitt ist das eine Straftat pro Tag!

Die Bandbreite der Straftraten reicht von schwerem Raub, über Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz bis hin zum versuchten Mord an politisch Andersdenkenden.

Seit Jahren ermöglicht die Landesregierung durch ihre undurchsichtige Förderpraxis das Bestehen linksextremer Parallelgesellschaften. Besonders an den Universitäten, aber auch in linken Hausprojekten und den angeschlossenen Fördervereinen finden rote Gewalttäter ein Milieu vor, das ihren Straftaten nicht nur toleriert, sondern offen mit den Tätern sympathisiert und sie teilweise offen unterstützt.

Carl- von Basedow-Kliniken erhalten!

Die vergangenen Monate haben vielen Menschen das ganze Ausmaß des gesundheitspolitischen Kahlschlags vor Augen gefühlt.

Doch schon lange vor Beginn der Corona-Krise hat die zunehmende Privatisierung des Gesundheitssektors große Lücken in die Versorgungs- und Pflegelandschaft Sachsen-Anhalts gerissen.

Nun sind die Carl-von-Basedow-Kliniken in Merseburg und Querfurt akut von der Schließung bedroht – ein unsäglicher Zustand!

Ich bin der Meinung, dass weder unser Landkreis, noch unser Bundesland weitere Einschnitte im Bereich der medizinischen Versorgung verkraften kann. Aus diesem Grund setze ich mich für den Erhalt der Klinik und die Rückführung aller Krankenhäuser in die öffentliche Hand ein.

Gegenkultur stärken!

Die Zukunft unseres Landes liegt in den Händen der Jugend. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass junge Menschen im Saalekreis und in Sachsen-Anhalt einen positiven Bezug zu ihrer Heimat und ihrem Vaterland entwickeln können.

Den ideologischen Gesellschaftsexperimente linker und grüner Ideologen ist es zu verdanken, dass dieses gesunde Selbstbewusstsein für viele junge Deutsche leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

Zwischen Klimademo und Genderzwang wird wenig Freiraum für das Eigene gelassen. Immer mehr Schüler geraten zudem in die Radikalisierungsspiralen linksextremer Akteure

Aus diesem Grund braucht es konservative Medienschaffende, rechte Begegnungsstätten und eine patriotische Kulturpolitik!

Tourismus muss der Region dienen!

Das neu erschlossene Naherholungsgebiet um den Geiseltalsee ist in den letzten Jahren zum blauen Herzen des Saalekreises geworden.

Aus der ganzen Region werden Tagesreisende und Touristen angelockt, auch überregional erwecken die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten das Interesse von Besuchern.

Dieses Potenzial gilt es zu nutzen – mit Augenmaß und Gemeinsinn!

Klar ist: Wo sich kaum ein Anwohner ein E-Bike leisten kann, braucht niemand sinnlose und teure Ladestationen, um mögliche Tagestouristen aus dem Leipziger Speckgürtel anzulocken.

Gefordert sind stattdessen langfristige und tragfähige Wachstumskonzepte, die den eigenen Charakter der Region erhalten!

Für Euch im Landtag

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Ich wünsche mir, dass unsere Kinder und Enkel in einer Gesellschaft aufwachsen, der es nicht nur wirtschaftlich gut geht, sondern in der unsere Gemeinschaften auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene den Vorrang haben vor dem Gewinninteresse der Wenigen, der Skrupellosen und der Konzerne.

Aus diesem Grund sitze ich als Landtagsabgeordneter im Ausschuss für Arbeit, Soziales und Integration und engagiere mich als Stellvertreter unter anderem im Pflegeausschuss, im Psychiatrieausschuss, und im Wirtschaftsausschuss.

In meiner politischen Arbeit konzentriere ich mich dabei vor Allem auf den sozialen Bereich und dabei natürlich besonders auf die Belange meines Wahlkreises.

Meine Reden im Plenum

Mein Wahlkreisbüro in Merseburg

Mein Wahlkreisbüro in der Bahnhofstr. 15 in
06217 Merseburg ist immer am Montag und Freitag von 11-16 Uhr geöffnet.

Meine Mitarbeiter und ich stehen Euch zu diesen Zeiten gerne Rede und Antwort!

Ihr habt Fragen oder Anregungen?
Kontaktiert mich!